Wiederherstellung des Jungfernhäutchens

Ein sensibler Eingriff – mit Diskretion, Präzision und Verständnis.
Die Entscheidung für eine Hymenrekonstruktion (Wiederherstellung des Jungfernhäutchens) ist oft sehr persönlich – und in vielen Fällen kulturell oder emotional tief verankert. Ob aus religiösen, familiären oder individuellen Gründen: In meiner Praxis begleite ich meine Kundinnen respektvoll, diskret und ohne Wertung.

Auf einen Blick

Der Eingriff erfolgt ambulant in örtlicher Betäubung, in einem rein weiblichen sowie diskret-arbeitenden Team mit chirurgischer Präzision. Auf Wunsch wende ich zusätzlich Lachgas an, um die Situation emotional zu entlasten. Die Wiederherstellung des Hymens ist in der Regel nicht sichtbar, heilt rasch und unauffällig ab.
1.

Eingriffsdauer

ca. 30 bis 45 Minuten

2.

Narkose

Lokale Betäubung, Lachgas-Sedierung optional

3.

Ausfallzeit

Nach wenigen Tagen ist der Alltag wieder möglich. Das rekonstruierte Hymen ist nach ca. 2 bis 3 Wochen vollständig verheilt.

4.

Kosten

ab 1.500 Euro
Lachgas optional ab 60 Euro

„Jede Frau hat das Recht, über ihren Körper selbst zu bestimmen – auch dann, wenn es um gesellschaftlich sensible Themen geht. Ich bin da, um medizinisch zu helfen, nicht um zu werten.“
„Für mich war der Eingriff kein kosmetisches Thema, sondern eine persönliche Notwendigkeit. Ich hatte Angst, mich zu öffnen – aber bei Dr. Riedhart-Huter habe ich mich sicher und verstanden gefühlt. Die Atmosphäre war ruhig, diskret, voller Respekt. Alles verlief unkompliziert, und ich konnte noch am selben Tag nach Hause. Ich bin sehr erleichtert, dass ich diesen Schritt gemacht habe – ohne Druck, aber mit dem guten Gefühl, selbst entscheiden zu dürfen.“

– Erfahrungsbericht einer Patientin

FAQs

Was ist das Jungfernhäutchen eigentlich?
Pfeil-2 Down Pfeil-2 Right

Das Hymen ist eine feine Schleimhautstruktur am Scheideneingang, die sehr individuell ausgeprägt ist. Es kann auch ohne sexuellen Kontakt einreißen – z. B. beim Sport, durch Tampons oder medizinische Untersuchungen.

Der Eingriff erfolgt ambulant in lokaler Betäubung. Das Hymen wird entweder rekonstruiert oder mit feiner Schleimhaut genäht – unsichtbar, narbenfrei und ohne stationären Aufenthalt.

Durch die lokale Betäubung und optional Lachgas ist die Behandlung gut verträglich. Die meisten Patientinnen empfinden sie als schmerzarm.

Nach wenigen Tagen ist der Alltag wieder möglich. Das rekonstruierte Hymen ist nach ca. 2 bis 3 Wochen vollständig verheilt.

Nein. Die Rekonstruktion ist nach außen nicht erkennbar. Ich arbeite gewebeschonend und mit sehr feinen Nähten.

Ja. Der Eingriff erfolgt unter vier Augen – nur ich als behandelnde Ärztin und meine Assistentin sind anwesend. Sie können auf Wunsch anonym bleiben, auch bei der Terminvergabe.

Weil es anatomisches Feingefühl und chirurgische Präzision braucht, um ein diskretes, funktionell stabiles Ergebnis zu erzielen. Ich sehe leider regelmäßig misslungene Eingriffe, die zu Spannungsgefühl oder sichtbaren Narben führen – das lässt sich mit Erfahrung vermeiden.

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