Vitalstoffinfusionen mit Glutathion gegen Fatigue Snydrom, Immunschwäche, nach Virusinfektionen, Strahlen und Chemotherapie, Burnout…
Ein prominenter Vertreter unter den Mineralinfusionen ist die Glutathion-Therapie. Glutathion ist ein Tripeptid, bestehend aus den drei Aminosäuren Glycin, Cystein und Glutaminsäure. Es kommt im gesamten Körper vor und ist an vielen Stoffwechselvorgängen beteiligt. Eine besondere Rolle spielt es in der Leber, dem zentralen Entgiftungsorgan des Körpers. Glutathion ist hoch effektiv in der Bindung freier Radikale und schützt so die Zellen vor Schäden durch oxidativen Stress. Es steuert auch die weißen Blutkörperchen und stärkt somit das Immunsystem. Durch die intravenöse Verabreichung von Glutathion können Mängel gezielt ausgeglichen und die körpereigene Abwehr unterstützt werden.
Ein Glutathionmangel kann durch verschiedene Faktoren verursacht werden, darunter:
Um freie Radikale im Körper zu neutralisieren, wird Glutathion verbraucht. Normalerweise wird oxidiertes Glutathion regeneriert – bei zu großer Belastung durch freie Radikale kippt jedoch das Gleichgewicht. Hier kann die gezielte Zufuhr über eine Infusion entscheidend helfen.
Da Glutathion viele wichtige Funktionen im Körper erfüllt, gibt es eine Vielzahl sinnvoller Einsatzgebiete. Ich verwende Glutathioninfusionen bei folgenden Beschwerden:
Die Häufigkeit der Infusionen hängt von den individuellen Bedürfnissen ab. Entweder werden sie regelmäßig verabreicht, um eine dauerhafte Versorgung mit wichtigen Mikronährstoffen sicherzustellen, oder anlassbezogen – etwa nach viralen Infektionen oder besonderen Belastungen.
Vitalstoffinfusionen sind in der Regel sehr gut verträglich. In seltenen Fällen kann es zu leichten Nebenwirkungen wie Überempfindlichkeitsreaktionen oder allergischen Symptomen kommen. Diese werden vorab im Gespräch geklärt.
Montag — 8:00 bis 16:00 Uhr
Dienstag — 8:00 bis 15:00 Uhr
Dienstag — 8:00 bis 13:00 Uhr
Mittwoch & Freitag — nach
Vereinbarung
Gynäkologie
Menopause
Intimchirurgiue
Ästhetische Chirurgie
© Copyright – Dr. Maria Riedhart-Huter