Nutzen Sie die neuesten Methoden der operativen Scheidenstraffung, um Ihre Lebensqualität und Ihr Selbstvertrauen zu verbessern.
Viele Geburtsverletzungen können später große Probleme verursachen. So können schlecht vernähte Dammrisse störende wulstige Narben bilden oder der Scheideneingang ist zu stark erweitert. Unter der Haut gerissene Muskeln führen zu einem Absinken der inneren Organe. Alle diese Probleme können operativ behoben werden.
Die Behandlungsmöglichkeiten auf einen Blick
1.
Eingriffsdauer
45 bis 90 Minuten
2.
Narkose
Lokalanästhesie
3.
Ausfallzeit
Keine
4.
Kosten
+ Do`s & Dont`s
Nach dem Eingriff bleiben Sie noch für ca. 30 Minuten in der Praxis zur Beobachtung.
Am OP-Tag sollten sie sich ausruhen und keine körperlichen Anstrengungen vornehmen. Bitten Sie ggf. um Hilfe im Haus an diesem und dem Folgetag. Nach der OP müssen Sie sich mehrere Wochen schonen und ein Spreizen der Beine vermeiden. Sex ist nach zumindest 6 Wochen wieder möglich.
Wundheilung
Eine stationäre Aufnahme nach der OP ist nicht erforderlich. Die Wunden sind mit sehr feinem, selbstauflösendem Nahtmaterial verschlossen. Ein Entfernen der Nähte entfällt. Narben sind kaum sichtbar.
Mögliche Komplikationen
Infektion, Blutung, Hämatom, vorzeitiges Auflösen der Fäden, Wundheilungsstörung, Missempfinden, Schmerzen beim Sex
Für ein ideales OP-Ergebnis empfiehlt sich – je nach Ausgangssituation – eine Kombination mit Eigenfett-Unterspritzung.
„Wenn das Scheidengewebe schon sehr locker bzw. der Scheideneingang durch Geburten und Geburtsverletzungen deutlich erweitert ist, wünschen sich viele meiner Patientinnen Abhilfe. Hier setze ich vielfach auf eine Perinoplastik, also eine Verengung des Scheideneingangs.“
Montag — 8:00 bis 16:00 Uhr
Dienstag — 8:00 bis 15:00 Uhr
Dienstag — 8:00 bis 13:00 Uhr
Mittwoch & Freitag — nach
Vereinbarung
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